Info Qi Gong

Antje Benna

Qi Gong – eine ganzheitliche Übungsmethode des alten China –
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Historisches zum Qi Gong
Die Wurzeln des heutigen Qi Gong reichen bis weit in die Vergangenheit: Bereits im 4. Jahrhundert vor Christus beschreiben verschiedene Autoren „Übungen zur Lebenspflege“ (Yangsheng), die bereits an heutiges Qigong erinnern. Später wurde Qi Gong vor allem in der späten Zhou-Dynastie (etwa 400 bis 200 n. Chr.) weiterentwickelt. In den 1950er Jahren, später noch einmal in den 1980er Jahren, erlangte Qigong eine große Beliebtheit.

Der Begriff Qi Gong (oder auch Qigong, Chi gong) von „Qi“ (Chi) für Lebensenergie und von „Gong“ (Kung) für Üben ab. Die Übungen sind sozusagen „Energiearbeit“. Anhänger des Qigong sehen darin eine Möglichkeit, Krankheiten abzuwehren und ein langes Leben zu erreichen.

Wie funktioniert Qi Gong?
In der traditionellen chinesischen Kultur spielt die Lebensenergie „Qi“ oder „Chi“ eine wichtige Rolle. Dabei stellt man sich vor, wie Lebensenergie durch Energiebahnen (die Meridiane) fließt und die verschiedenen Organsysteme versorgt. Im Bereich unterhalb des Nabels, dem „Tor zum Himmel“, sammelt sich diese Energie. Ist das „Qi“ harmonisch in Fluss, ist der Mensch gesund. Fehlt Lebensenergie oder staut sie sich in bestimmten Organen, bedeutet dies Unwohlsein und Krankheit.

Durch Qi Gong versuchen Übende, das „Qi“ durch Bewegung und Konzentration zu harmonisieren und es (wieder) zum Fließen zu bringen.

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